• Die Rodachtalbahn

    ein Spaß für die ganze Familie
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  • Jubiläumsfahrplan 16./17. September

    Jubiläumsfahrplan Rodachtalbahn 16./17. September 2017

    Der Jubiläumsfahrplan als pdf-Download

    Jubiläumsfahrplan Rodachtalbahn 16./17. September 2017

  • Jubiläumsfahrplan

     

    Jubiläumsfahrplan Rodachtalbahn 16./17. September 2017

    Fahrkarten sind im Zug erhältlich. Reservierung wird für Gruppen ab 20 Personen (Rabatt 10 %) empfohlen. Fahrrad- und Kinderwagenbeförderung im Rahmen der Platzkapazitäten kostenlos. Die Museumsbahn ist an beiden Tagen auch mit dem Freizeitbus „Frankenwaldmobil“ zu erreichen.

     

    Der Jubiläumsfahrplan für den 16./17. September 2017 als PDF

  • Museumsbahn feiert am 16. und 17. September ihren zehnten Geburtstag

    Diesen Anlass wollen die Eisen­bahn­freunde mit Besuchern aus Nah und Fern mit einem attraktiven Rahmen­programm feiern. An beiden Tagen findet Fahrbetrieb mit dem historischen Schienenbus aus dem Jahr 1959 statt.

    Auf dem Festplatz am Bahnhof Steinwiesen dreht eine dampfbetriebene Gartenbahn ihre Runden, auf der sowohl Kinder als auch Erwachsene Bahnbetrieb im Maßstab 1:8 erleben können.

    Jubiläum Rodachtalbahn September 2017 Jubiläumsfahrplan Rodachtalbahn September 2017

    An beiden Tagen begleiten historische Straßenfahrzeuge die erste Fahrt ab Steinwiesen bis zum Bahnhof Dürrenwaid, wo die Oldtimer dann tagsüber besichtigt werden können. Dort dreht zusätzlich eine Modellbahn in der Größe Spur 1 auf der Rampe des frisch renovierten Bahnhofs ihre Runden. Die Museumsbahn hat hier einen Aufenthalt, damit den Fahrgästen genügend Zeit zur Besichtigung bleibt.

     

    Am Bahnhof Nord­halben können Rund­fahrten mit der Pferde­kutsche ins romantische Rodachtal unternommen werden. Im ehemaligen Empfangsgebäude stellt die Modellbahngruppe des Vereins die Rodachtalbahn im Maßstab 1:87 aus. Am Endbahnhof bieten die Mitglieder in den beiden Speisewagen sowie zusätzlich am Bahnhofsvorplatz ein bewirtschaftetes Rahmenprogramm an. Bei wechselhaftem Wetter steht ein Zelt zur Verfügung. Für musikalische Umrahmung sorgen an beiden Tagen Alleinunterhalter. Besuchern aus und nach Nordhalben steht ein Shuttlebus zur Verfügung. Mit der Handhebeldraisine sind Fahrten auf Gleis 3 möglich, Kinder können am Glücksrad Preise erdrehen.

  • Ein Genuss für alle Sinne



    Die Rodach­talbahn ist sowohl aus Richtung Kronach als auch aus Richtung Bad Steben gut an den Freizeitbus "Frankenwaldmobil" angebunden. Auf­grund der baustellen­bedingten Umleitung in Steinwiesen hält der Radlbus direkt am Bahnhof Steinwiesen, so dass alle Anschlüsse gewährleistet sind.



    Während der Fahrt überquert die Museums­bahn mehrmals die Rodach, die vor der Eröffnung der Bahn im Jahr 1900 an vielen Stellen begradigt wurde, um zusätzliche Bauwerke zu vermeiden.




    Am Bahnhof Nord­halben ist während der ca. 40-minütigen Pause für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Auf der Handhebeldraisine kann man im Bahnhofsbereich seine Muskelkraft testen. Am Infostand des Vereins erhalten die Fahrgäste Wandervorschläge in die nähere Umgebung sowie Souvenirartikel über die Museumsbahn.

  • Straßenoldtimer treffen auf historische Bahn

    Der denkmalgeschützte Bahnhof Nordhalben war kürzlich für einen Nachmittag das Mekka von 80 Jahren Automobil­geschichte. Gestartet in Ludwigsstadt rollte der Tross von über 70 historischen Fahrzeugen dem wechselhaften Wetter trotzend wie ein Lindwurm über die Frankenwald­hochstraße im Etappenziel „Museumsbahn“ ein. Angesichts des großen Fuhrparks hatten die Eisenbahn­freunde alle Hände voll zu tun, entsprechende Parkmöglichkeiten zu schaffen. So wurde der ehemalige Holzlagerplatz zum Großparkplatz umgestaltet. Aufgrund der Witterung waren es jedoch nicht ganz so viele Teilnehmer wie erwartet.

    Bis auf den letzten Platz gefüllt war hingegen der zweiteilige historische Schienenbus aus dem Jahr 1959, welcher sich anschließend auf den Weg nach Steinwiesen machte, um den aus Thüringen, Sachsen und Bayern angereisten Gästen die Schönheiten des oberen Rodachtals näher zu bringen. Während der Fahrt erhielten die Teilnehmer per Mikrofon Wissenswertes über die Geschichte der Bahn und des Vereins.

    Nach der Ankunft erwartete die Fahrgäste in den beiden Speise­wagen ein reichhaltiges Angebot an selbstgebackenen Kuchen und Torten, welches das Team der Eisenbahn­freunde für die stolzen Besitzer der Fahrzeuge vergangener Epochen und die Zaungäste vorbereitet hatte. Vor der Abreise gab es für die Teilnehmer vom Veranstalter, den Oldtimerfreunden aus Ludwigsstadt, noch Urkunden und Preise, unter anderem für die Besitzer des ältesten Motorrads der Marke DKW aus dem Jahr 1931, des ältesten Personenwagens, ein Austin Seven Saloon Baujahr 1934 sowie für den Pechvogel des Tages mit einer gerissenen Benzinleitung.